Whitepaper: Flexilient End-to-End Architectures

Flexibilität, Intelligenz und Resilienz für verlässliche Cloud-basierte cyber-physische Systeme

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Im Whitepaper »Flexilient End-to-End Architectures« stellt das Fraunhofer IKS einen neuen Ansatz für die Entwicklung und das Management intelligenter, vernetzter autonomer Systeme zur Laufzeit vor. Der Ansatz erlaubt es, Aspekte der Sicherheit (Safety) nicht nur zur Entwicklungszeit und in Worst-Case-Szenarien, sondern auch zur Laufzeit situationsgerecht zu bewerten und zu gewährleisten. Dadurch lassen sich zur Verbesserung der Leistung auch sicherheitskritische Funktionen in die Cloud oder Edge auslagern.

Im Rahmen der Whitepapers diskutieren Christian Drabek und Anna Kosmalska vom Fraunhofer IKS die zentralen Herausforderungen verlässlicher Cloud-basierter cyber-physical Systems (of Systems). Ziel ist es, die Systeme so zu entwickeln, dass sie Resilienz, Intelligenz und Flexibilität vereinen. Das Fraunhofer IKS kombiniert dies zum neuen Begriff »Flexilience«. Anhand eines spezifischen Beispiels illustrieren die Autorin und der Autor den Prozess, mit dem das Fraunhofer IKS Ende-zu-Ende-Architekturen (E2E) analysiert und validiert, und damit Kunden bei der Entwicklung flexibler und resilienter E2E-Architekturen unterstützt.

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Verlässliche vernetzte Systeme

Das Fraunhofer IKS arbeitet daran, komplexe Gesamtsysteme echtzeitfähig, verfügbar und sicher zu gestalten.

 

Blog: Teil 2

Designing and evaluating dependable cloud-based systems

Addressing the challenges in dependable cloud-based cyber-physical systems of systems (CPSoS) requires new approaches that are automated and efficient enough to shift some of the system’s elements to runtime. To design and evaluate the system architecture, Fraunhofer IKS has developed an iterative and automated process.

 

Blog: Teil 1

Cloud-based systems face safety and efficiency challenges

The future will rely on widespread, massively-connected, highly-intelligent systems. To implement this vision, we need dependable cloud-based cyber-physical systems. Research in this direction encounters as many opportunities as challenges. Such systems exist in changing environments and interact with other systems and humans, which requires intelligence, autonomy, safety and adaptability – in fact, conflicting goals. An example of this is autonomous driving.

Herausforderungen Cloud-basierter Systeme am Beispiel des Automated Valet Parking

Datenschutz und Datenverarbeitung

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Herausforderungen beim Cloud-basierten Automated Valet Parking

Wenn sicherheitsrelevante Funktionen in die Cloud ausgelagert werden, ist die Verbindungsqualität zur Cloud entscheidend. Wie kann ein Cloud-basiertes System mit Verbindungsabbrüchen umgehen und dabei so effizient wie möglich weiterlaufen, ohne seine Sicherheitsanforderungen zu verletzen? Zusammen mit Industriepartnern hat das Fraunhofer IKS die Auswirkungen von Verbindungsverlusten auf Cloud-basierte Systeme am Beispiel eines automatisierten Parkservice für Fahrzeuge (Automated Valet Parking, AVP) untersucht.

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Christian Drabek

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Dr. Christian Drabek

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

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