Whitepaper: A Rapid Innovation Framwork for Connected Mobility Applications

Neues Toolkit: Kooperative Verkehrsanwendungen schnell entwickeln

Cover des Whitepapers »A Rapid Innovation Framework for Connected Mobility Applications«
© Fraunhofer IKS

Im Whitepaper »A Rapid Innovation Framework for Connected Mobility Applications« stellt das Leistungszentrum »Sichere Intelligente Systeme« (LZSiS) sein neues Toolkit zur schnellen Entwicklung kooperativer Anwendungen im Straßenverkehr vor. Ein umfassender Software-Werkzeugkasten sorgt dafür, dass sich solche Anwendungen deutlich schneller realisieren lassen. So lassen sich bereits in frühen Stadien Anwendungen simulieren. Auch ein abgesicherter Prototyp ist frühzeitig verfügbar, mit dem Erfahrungen im realen Straßenverkehr gesammelt werden können. Durch die Beschleunigung der Entwicklungsphasen, insbesondere der Testphase, sinken die Kosten für Fahrzeughersteller und Zulieferer, aber auch für Hersteller intelligenter Infrastruktur und von intelligentem Equipment für Fußgänger und Radfahrer.

Im Whitepaper beschreiben die Fraunhofer-Institute AISEC, EMFT und ESK (heute Fraunhofer IKS) diesen Ansatz und die technische Umsetzung des kompakten und abgesicherten Entwicklungsprozesses für sicherheitskritische Anwendungen.

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Auf der Überholspur von der Idee zum Prototyp – Rapid Innovation Toolkit für kooperative Anwendungen

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Dominique Seydel, wissenschaftliche Mitarbeiterin am Fraunhofer IKS (früher: Fraunhofer ESK), beschreibt in diesem Video das neue Toolkit des Fraunhofer-Leistungszentrums »Sichere Intelligente Systeme« (LZ SiS). Mit diesem Toolkit kommen Entwicklerinnen und Entwickler von kooperativen Verkehrsanwendungen deutlich schneller ins Ziel.

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Josef Jiru

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