Continuous Safety Assurance für KI-basierte Fahrfunktionen

Sichere Entwicklung, Absicherung und Betrieb von KI-basierten Funktionen für vernetzte automatisierte Mobilität

Continuous Safety Assurance ist ein durchgängiger Ansatz, um KI-basierte Fahrfunktionen sicher und schnell in den Betrieb zu bringen. Ausgehend von klaren Sicherheitszielen, einem akzeptablen Restrisiko und einer präzisen ODD-Spezifikation helfen wir Ihnen bei der Erstellung von Leitplanken für Architektur, Metriken und effiziente Verifikation – unterstützt durch sichere LLMs/Agenten.

Darauf aufbauend liefern strukturierte, evidenzbasierte Safety Cases mit Konfidenzbewertung und normkonformer Argumentation (ISO PAS 8800, SOTIF, EU AI Act) die Grundlage für die Zulassung. Für den Betrieb unterstützen wir bei der Erstellung von Monitoring und Safety Performance Indicators, bei Governance und Triggern für sichere Updates und beim Rückfluss von Laufzeitevidenz in Ihre Sicherheitsargumentation. Rapid Prototyping beschleunigt Integration und Validierung in standardisierten Umgebungen.

So entsteht ein geschlossener Kreislauf aus Entwicklung, Betrieb und Lernen: Risiken bleiben beherrschbar, Compliance ist nachweisbar, und Ihre Lösung verbessert sich iterativ – mit messbarer Sicherheit.

Die Anwendungsgebiete reichen dabei von kleinsten neuronalen Netzen im Mikrocontroller (Embedded AI) z.B. als virtueller Sensor in der Motorsteuerung bis zu komplexen KI-basierten Funktionen im Fahrzeug oder in der Infrastruktur für Perzeption, Trajektorienplanung oder mit einer Ende-zu-Ende KI-Architektur von der Objekterkennung bis zur Entscheidungsfindung.
 

Wir bieten Unterstützung bei folgenden Aufgaben:

  • Entwicklung sicherheitskritischer Systeme: Ziele/Restrisiko/ODD, Metriken, sichere ML-Architekturen/Monitore, effiziente V&V, LLMs/Agenten.
  • Kontinuierliche Absicherung im Betrieb: Annahmen- und SPI-Monitoring, frühe Mitigation, Ursachenanalyse, sichere OTA-Updates.
  • Evidenzbasierte Sicherheitsargumentation: Strukturierte Safety Cases, Konfidenzbewertung, Compliance; dynamische Cases mit Laufzeitevidenz und Re-Argumentation.
  • Rapid Prototyping: Entwicklung neuer KI-Funktionen oder Verifikation & Validierung Ihrer KI-Funktionen in standardisierter Architektur mit unserem APIKS-Framework.

 

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© Fraunhofer IKS

Unsere Mobility-Lösungen

Das Fraunhofer IKS bietet ein breites Spektrum an Lösungen und Kompetenzen. Unsere Kunden kommen unter anderem aus den Bereichen Automotive, Rail und Aviation. Springen Sie direkt zu der passenden Lösung für Ihre individuelle Fragestellung oder kontaktieren Sie uns für weitere Informationen:

  • Entwicklung von sicherheitskritischen Systemen

    Der Einsatz von KI ermöglicht oft erst die Realisierung von neuen Fahrfunktionen. Diese KI-basierte Innovation bringt jedoch beim Einsatz in sicherheitskritischen Bereichen ein schwer vorhersehbares Risiko.

    Das Fraunhofer IKS bietet in diesem Kontext ein abgestimmtes Lösungsportfolio, um dieses Risiko zu bestimmen und entsprechend auf ein akzeptables Maß zu begrenzen.
     

    Im Detail beinhaltet dieses Portfolio die folgenden entwicklungsbegleitenden Lösungen:

    • Definition des akzeptablen Restrisikos und Akzeptanzkriterien: Wir unterstützen Sie bei der Definition des akzeptablen Restrisikos (z.B. mithilfe von MEM, ALARP, GAMAB oder positiver Risikobilanz) und das Herunterbrechen dieses akzeptablen Restrisikos auf messbare Akzeptanzkriterien für einzelne Komponenten und ML-Modelle.
    • Definition der Operational Design Domain (ODD): Definieren Sie ODDs auf Basis neuester Standards und koppeln Sie Ihre ODD-Definitionen automatisiert mit nachgelagerten Sicherheitsanalysen und V&V-Aktivitäten.
    • Auswahl relevanter Safety-related Properties & Metriken: Entwickeln Sie ein nachvollziehbares Konzept wie Sicherheitsanforderungen durch eine konkrete Kombination aus sicherheitsrelevanten Metriken erreicht werden können.
    • Sichere ML-Architekturen & Monitore: Nutzen Sie bereits erprobte ML-Architekturen, sparen Sie Zeit bei der Auswahl geeigneter KI-Modelle und leiten Sie aus Ihrer Sicherheitsargumentation automatisiert Monitore zur Laufzeitüberwachung ab.
    • Effizientes V&V: Nutzen Sie Methoden zur zielgerichteten Sammlung von Evidenzen und nutzen Sie diese zum Aufbau einer empirisch belastbaren Sicherheitsargumentation. Das Fraunhofer IKS verfügt über Methoden um die Performanzinformationen, wie die Genauigkeit der Objekterkennung, Genauigkeit der Fahrwegplanung, Ortungsgenauigkeit und Kollisionsrate in eine Sicherheitsargumentation zu integrieren.
    • Regularien- u. Normkonformität: Nutzen Sie unser Assurance Framework for AI High-Risk Systems um Konformität zu Normen wie ISO 21448, ISO 8800 oder dem EU AI Act in einem System zu erreichen.
    • LLMs & Agenten: Wollen Sie Ihr Safety Engineering auf die nächste Ebene bringen? Wir unterstützen Sie beim sicheren Einsatz von LLMs und Agenten in Ihren Entwicklungsprozessen, wie bei der HARA oder dem Requirements Engineering.

     

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  • Kontinuierliche Absicherung zur Laufzeit

    Nachdem alle Safety-Engineering-Schritte durchgeführt wurden, um ein sicheres KI-basiertes Produkt auf den Markt zu bringen, ist davon auszugehen, dass das Restrisiko des Systems akzeptierbar klein ist.

    Hier endet jedoch noch nicht die Verpflichtung zur Gewährleistung der Sicherheit. Etliche Standards und Regulierungen, wie z.B. ISO 21448, fordern eine Überwachung des Betriebs, um bisher unbekannte Risiken im Feld schnell zu erkennen und geeignete Gegenmaßnahmen zu ergreifen.

    Das Fraunhofer IKS unterstützt Unternehmen dabei diese Anforderungen durch die Etablierung eines »Continuous Safety Engineering«-Prozesses (auch Dynamic Safety genannt) effizient und sicher zu erreichen.
     

    Im Detail adressiert der Prozess folgende Aspekte:

    • Automatisiertes Monitoring: Durch die automatisierte Generierung von Monitoring-Komponenten aus einer formalisierten Sicherheitsargumentation lassen sich alle unsicherheitsbehafteten Annahmen einfach im Feld überwachen.
    • Frühzeitige Risikomitigierung: Durch die mehrschichtige Überwachungsstruktur können Sie Abweichungen vom erwarteten Verhalten bereits aus unüblichen Metrikwerten identifizieren. Somit können sie auf im Feld neu aufgetretene Risiken reagieren bevor diese zu Unfällen führen.
    • Effiziente Suche nach Fehlerursachen: Eine automatisierte Speicherung relevanter Daten und Rückführung in die Entwicklungssysteme ermöglicht es, zielgerichtet und effizient nach der zugrundeliegenden Ursache zu suchen und so rasch geeignete Gegenmaßnahmen zu entwerfen.
    • Sichere Updates: Wir unterstützen Sie bei der Konzeption von Lösungen, um schnell und sicher Updates für die Fahrzeugflotte bereitzustellen.

     

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  • Evidenzbasierte und kontinuierliche Sicherheitsargumentation

    Aufbauend auf den entwicklungsbegleitenden Maßnahmen und der Laufzeitabsicherung liefert das Fraunhofer IKS Unterstützung bei der Erstellung von evidenzbasierten, kontinuierlichen Sicherheitsnachweisen, die Anforderungen, V&V-Ergebnisse und Laufzeitdaten über den gesamten Lebenszyklus konsistent verknüpfen. Die resultierenden evidenz-basierten Sicherheitsnachweise für KI-basierte Funktionen sind anschlussfähig an ISO PAS 8800, SOTIF und ISO 26262.

    Kern ist eine strukturierte Safety-Case-Architektur (u. a. GSN), die Evidenzen, Annahmen und Gegenargumente (Defeaters) transparent macht und Konfidenz von der Evidenz bis zum Claim quantifiziert und propagiert. Wir modellieren Risiko, Komplexität und Unsicherheiten kausal (Triggering Conditions, Influencing Factors, Insufficiencies) und nutzen diese Modelle zur gezielten Evidenzplanung.

    Durch dynamische Safety Cases integrieren wir Laufzeitevidenz und Safety Performance Indicators für echte Continuous Assurance; Modularität und Wiederverwendung sichern wir über formalisierte Assurance Contracts. Ergebnis sind normkonforme, entscheidungsreife Argumente sowie Prototypen, Tools, Trainings und Reviews – praxisbewährt für Automotive, Rail und Aviation.

    Damit schließen wir die Lücke zwischen Verifikation & Validierung und dem Sicherheitsnachweis – iterativ über den gesamten Lebenszyklus. Das beschleunigt Freigaben und schafft eine belastbare Basis für die behördliche Zulassung.

     

    Kausale Risikomodelle und Evidence-Strategie nach ISO PAS 8800 und ISO 21448 (SOTIF)

    Wir verbinden kausale Risikomodelle mit einer risikobasierten, rückverfolgbaren Evidence-Strategie für KI-Funktionen – anschlussfähig an ISO/PAS 8800 und ISO 21448 (SOTIF). Das Ergebnis sind fokussierte, auditfähige Nachweise mit klarer Nachvollziehbarkeit von System- zu Funktionsebene – iterativ über den gesamten Lebenszyklus.

    Unsere Beratungsthemen umfassen:

    • Entwicklung von kausalen Risikomodellen des Zusammenspiels von ML-Einflussfaktoren und Triggerbedingungen zu Insuffizienzen auf KI-Ebene und dem resultierenden Risiko auf Systemebene
    • Modellbasierte Priorisierung von Szenarien, Maßnahmen und Tests
    • Ableitung konkreter Daten-, Modell- und Testevidenzen über den Lifecycle, abgeleitet von ISO PAS 8800 und ISO 21448 (SOTIF)
    • Normgemäße Anwendung von Qualitätsmetriken, Nutzung realer und synthetischer Daten, sowie Integration von Explainability- und Monitoring-Nachweisen
    • Evidence-Management und Tool-/Prototypenintegration in bestehende MLOps/Prozesse
    • Konformitäts-Mapping und Auditvorbereitung (ISO PAS 8800, SOTIF, ISO 26262)

     

    Strukturierte Sicherheitsargumentation

    Wir entwickeln strukturierte, modulare und dialektische Safety Cases und machen sie regulatorisch anschlussfähig für effiziente Freigaben und schnellere Zulassungen im Mobilitätsbereich.

    Unsere Beratungsthemen umfassen:

    • Safety-Case-Blueprints (z.B. GSN) für KI-Komponenten, Funktionen und Systeme
    • Dialektische Argumentation mit Defeaters, Annahmen- und Evidenz-Management
    • Modularisierung über Assurance Contracts und Wiederverwendung in Produktlinien
    • Durchgängige Traceability zu Anforderungen, Tests und Datenartefakten auf Komponenten- und Systemebene
    • Schulungen, Guidelines und Templates für Teams

     

    Konfidenzbewertung von Sicherheitsargumenten

    Mit unserem Ansatz quantifizieren wir Konfidenz von der Evidenz bis zum Claim und propagieren Unsicherheit transparent – für entscheidungsreife Aussagen.

    Unsere Beratungsthemen umfassen:

    • Entwicklung von Konfidenz-Frameworks (qualitativ/quantitativ) für Safety Cases
    • Modellierung von Unsicherheit in Evidenzen (Messung, Bias, Abdeckung) und Claims
    • Ermittlung der Unabhängigkeit von Evidenzen, Defeater-Analyse und Residualrisiko
    • Modellierung von Konfidenz-Propagation, Sensitivitäts- und Stressanalysen

     

    Continuous Assurance: Entwicklung dynamischer Safety Cases mit Laufzeitevidenz

    Wir entwickeln dynamische Safety Cases, integrieren Laufzeitevidenz und ermitteln die Konfidenz kontinuierlich – für echte Continuous Assurance im Feldbetrieb.

    Unsere Beratungsthemen umfassen:

    • Design und Implementierung von Safety Performance Indicators (SPIs)
    • Pipelines zur Evidenzaufnahme (In-Service Monitoring, DataOps/MLOps-Integration)
    • Entwurf von Dashboards und Berichten für Releases, Change-Impacts und Residualrisiko
    • Governance und Trigger für Re-Argumentation bei Modell-/Daten-Updates
    • Pilotierungen, Tool-Prototypen und Betriebsleitfäden

     

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  • Rapid Prototyping für schnelle und sichere KI-Integration

    Das Fraunhofer IKS unterstützt Sie gerne bei der Auswahl, Integration, Optimierung, Test und Validierung  von KI-Komponenten für Ihre (teil-)autonome Funktion mit unserer Software-Plattform zur Entwicklung und Validierung von autonomen Fahrfunktionen (APIKS).
     

    Sie wollen eine KI-Funktion testen?

    Sie wollen eine KI-Funktion (z.B. Perzeption, Trajektorienplanung, Ende-zu-Ende-Architektur) entwickeln, absichern und in einer standardisierten Umgebung testen? Nutzen Sie dabei folgende Vorteile unserer Software-Plattform:

    • Wiederverwendbare Funktionsblöcke: Nutzen Sie bestehende Komponenten, um die Entwicklung zu beschleunigen.
    • Unabhängige Entwicklung von Zielblöcken: Arbeiten Sie ohne Abhängigkeiten an spezifischen Zielblöcken.
    • Standardbasierte Systemarchitektur und Schnittstellen: Die Architektur ist auf Modularität, Konformität und Nachhaltigkeit ausgelegt mit konsistenter und zuverlässiger Kommunikation zwischen Funktionsblöcken gemäß ISO 4804 / ISO 5083.
       

    Sie wollen eine KI-Funktion validieren?

    Sie haben bereits eine KI-Funktion und wollen diese in einer standardisierten Umgebung validieren? Nutzen Sie dabei folgende Vorteile unserer Software-Plattform:

    • (Co-)Simulationen: Einfache Integration in fortschrittliche Simulatoren wie CARLA für umfassende Tests und Validierungen.
    • Vorkonfigurierte Simulationsszenarien: Testen und validieren Sie neue Funktionen mithilfe bereits vorhandener Simulationskonfigurationen, um Effizienz und Zuverlässigkeit zu gewährleisten.
    • Kompatibel mit Softwareplattformen für autonomes Fahren: Kompatibel mit führenden AD-Softwareplattformen wie AUTOWARE.

     

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Projekte und Referenzen aus dem Bereich Mobilität

Eine Auswahl von aktuellen und vergangenen Projekten, Referenzen und Sucess Stories im Bereich Mobilität finden Sie hier:

 

Safe AI Engineering

Wie wird das autonome Fahren Realität? Damit befasst sich das Projekt Safe AI Engineering, indem es die Grundlagen schafft für einen im Markt allgemein akzeptierten, praxistauglichen Sicherheitsnachweis von KI.

Das Fraunhofer IKS arbeitet im Projekt an der formalen Untermauerung der Sicherheitsargumentation und trägt mit seiner APIKS-Plattform Methoden für kontinuierliches Safety Engineering und Absicherung zur Laufzeit bei.

 

AutoDevSafeOps: Entwicklung und Betrieb von sicheren Automotive-Systemen

Das MANNHEIM-Projekt AutoDevSafeOps einen ganzheitlichen DevOps-Ansatz, um die hohen Anforderungen durch automatisierte und vernetzte Fahrzeuge an die bereits bestehende Softwarearchitektur zu erfüllen. Mit diesem Ansatz werden Over-the-Air-Updates für sicherheitskritische (Fahr-)Funktionen möglich.

 

safe.trAIn: Sichere KI für fahrerlose Züge

Im Projekt safe.trAIn arbeiten 17 Partner daran, die Grundlagen für den sicheren Einsatz von KI für fahrerlose Schienenfahrzeuge zu schaffen, um den Bahnverkehr effizienter und nachhaltiger zu gestalten. Der Fokus des Fraunhofer IKS liegt dabei insbesondere auf dem Sicherheitsnachweis für KI-Funktionen, der Robustheit von KI und der Operational Design Domain (ODD).

 

KI-Absicherung: Sichere KI für autonomes Fahren

Das Projekt »KI-Absicherung«, eine Initiative des Verbandes der Deutschen Automobilindustrie (VDA), hat sich das Ziel gesetzt, die Sicherheit von KI-Systemen im Auto nachweisbar zu machen. Hierfür erarbeiten die Projektpartner eine stringente und nachweisbare Argumentationskette für die Absicherung von KI-Funktionen in hochautomatisierten Fahrzeugen.

 

Continental und Fraunhofer IKS machen autonome Fahrzeuge sicher

Zusammen mit Continental hat das Fraunhofer IKS ein Konzept für die dynamische Verteilung von Fahrzeugfunktionen erstellt und ein technisches Safety-Konzept angefertigt.

 

System Health Monitoring für autonome Systeme

Im Rahmen der internationalen Entwicklungspartnerschaft AUTomotive Open System ARchitecture (AUTOSAR) forscht das Fraunhofer IKS gemeinsam mit anderen Mitgliedern an der Erarbeitung eines System Health Managements für Fahrzeugsysteme.  

 

Weitere Projekte

Weitere Projekte und Referenzen finden Sie auf unserer Projektübersicht: 

Mobility in unserem Safe Intelligence Onlinemagazin

 

Safetronic 2025 / 29.10.2025

Safety bleibt weiter eine Herausforderung

Ganzheitliche Sicherheit für Straßenfahrzeuge steht im Mittelpunkt der jährlich stattfindenden Fachkonferenz Safetronic (12. bis 13. November 2025 in Leinfelden-Echterdingen). Im Video-Gespräch diskutieren der Institutsleiter des Fraunhofer IKS Prof. Dr. Mario Trapp und das Programmbeiratsmitglied Hans-Leo Ross von CARIAD über die Zukunft der Mobilität.

 

Safetronic 2025: Preview / 14.10.2025

Was ist ein akzeptables Risiko? Ein Vorschlag

Die Sicherheit eines Produkts, d. h. die Tatsache, dass es keinen Schaden verursacht, ist eine entscheidende Eigenschaft für anhaltenden Erfolg auf dem Markt und die Vermeidung rechtlicher Risiken für den Hersteller. Da jedoch vollkommene Sicherheit in der Regel nicht erreichbar ist, stellt sich die Frage, was akzeptable Sicherheit und was akzeptable Risiken ausmacht, oder anders gesagt: Wie sehen doe Risikoakzeptanz-Kriterien (RAC) aus.

 

Interview mit Delphine Kervarec-Vicq / 30.9.2025

Standards sind der Schlüssel zum gegenseitigen Verständnis

Delphine Kervarec-Vicq, Product Safety Director bei Valeo, ist neu im Programmbeirat der Safetronic, der internationalen Fachtagung für die ganzheitliche Sicherheit von Straßenfahrzeugen. Im Interview mit dem Safe Intelligence Onlinemagazin spricht sie über ihre Motivation, dort mitzuarbeiten und erläutert den Stellenwert von Safety für das automatisierte Fahren.

 

Safety Engineering / 15.9.2025

Ohne Safety bleiben neue Mobilitätslösungen auf der (Test-)Strecke

Nicht nur Unternehmensberatungen, auch andere wichtige Unternehmen sehen die steigende Bedeutung von Ferngesteuertem Fahren (Remote Driving Systems, RDS) für den Verkehr der Zukunft. Aber ist das Konzept auch sicher genug? Ein umfangreicher zweijähriger Betrieb ohne Sicherheitsfahrer hat die technische Machbarkeit und Sicherheit von RDS bestätigt. Und nicht nur das: Ein umfassender Schulungsrahmen für Fernfahrer hat nachweislich die Leistung und die Sicherheit verbessert.

 

Interview mit Reinhard Stolle / 12.9.2025

Die beste Technik auf sichere Art und Weise ins Fahrzeug bringen

Die Absicherung von KI-Funktionen im Fahrzeug bleibt eine Herausforderung, die Schritt für Schritt gemeistert werden muss. Dabei gibt es sichtbare Fortschritte auf dem Weg zum autonomen Fahren, sagt Dr. Reinhard Stolle, stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer IKS. Und voraussichtlich lässt sich der Erfolg von ChatGPT & Co. auch für hochautomatisierte Fahrzeuge nutzen.

 

Safe Intelligence
Onlinemagazin

Möchten Sie mehr über die Forschung des Fraunhofer IKS zum autonomen Fahren? Dann schauen Sie in unserem Safe Intelligence Onlinemagazin vorbei:

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